Ob wir die Niederungen von
Zoche und Erpe nehmen, unsere Wälder und andere Grünbereiche, zu
denen auch die weitläufigen Areale der Rennbahn gehören – wir
haben es mit einer Jahrhunderte hindurch gewachsenen und stets
gefährdeten Natur- und Kulturlandschaft zu tun, die mehr denn je der
menschlichen Fürsorge bedarf.
Mit Hingabe und Fleiß
kümmern sich die Naturschützer um Baumbepflanzungen und die Pflege
der Kopfweiden im Erpetal, um die jährlichen Krötenzüge und den
Bestand von Biotopen unterschiedlichster Art.
Durch Schautafeln und
Schilder werden Wanderer auf den pfleglichen Umgang mit der Natur
verwiesen. Kindergartenkindern wird an Ort und Stelle gezeigt, worauf
sie achten sollen.
So kann man an vielen
markanten Punkten den Zeugnissen umsichtigen Handelns unserer
Naturschützer begegnen.
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